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Sieber .:. Bodenpolitik und Bodenrecht
158381
Sieber, Hugo, Bodenpolitik und Bodenrecht. Bern, Stuttgart 1970.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Sieber, Hugo,
Bodenpolitik und Bodenrecht. Bern, Stuttgart : Haupt, 1970. 214 Seiten mit Register. Broschur. 222 x 147 mm. 342 g
* Berner Beiträge zur Nationalökonomie; 15
Bestell-Nr.158381
Sieber | Oekonomie | Jurisprudenz | Rechtswissenschaft | Jurisprudence | Politik | Zeitgeschichte | Bodenpolitik | Bodenrecht | Helvetica | Schweiz
Der Boden gehört seit jeher zu den neuralgischen Punkten der Wirtschaftspolitik. Immer wieder werden Vorstösse unternommen, um die Verhältnisse zu ändern. Patentrezepte und Scheinlösungen werden angeboten und finden ihre Gläubigen. Der starke Anstieg der Bodenpreise und der Grundrente, die Bodenspekulation, die Wohnungsmarktprobleme und das Wuchern der städtischen Ballungsgebiete haben seit dem Zweiten Weltkriege die Gemüter auch in der Schweiz nachhaltig erregt. Der 1969 in die Bundesverfassung eingefügte Bodenrechtsartikel sowie das Vordringen der Orts, Regional- und Landesplanung haben eine neue Phase in der schweizerischen Bodenpolitik eingeleitet, deren Auswirkungen bis in die letzte Gemeinde und bis zu jedem Bodenbesitzer dringen werden.
Prof. Dr. Hugo Sieber, unter den Schweizer Nationalökonomen der beste Kenner der bodenpolitischen Fragen, unternimmt es in der vorliegenden Schrift, die oft verzerrten Probleme in das rechte Licht zu rücken. Er warnt nachdrücklichst davor, den Boden zum Spielball unüberlegter Experimente zu machen und nach marktfremden Gesichtspunkten zu manipulieren.
Bodenpolitik und Bodenrecht. Bern, Stuttgart : Haupt, 1970. 214 Seiten mit Register. Broschur. 222 x 147 mm. 342 g
* Berner Beiträge zur Nationalökonomie; 15
Bestell-Nr.158381
Sieber | Oekonomie | Jurisprudenz | Rechtswissenschaft | Jurisprudence | Politik | Zeitgeschichte | Bodenpolitik | Bodenrecht | Helvetica | Schweiz
Der Boden gehört seit jeher zu den neuralgischen Punkten der Wirtschaftspolitik. Immer wieder werden Vorstösse unternommen, um die Verhältnisse zu ändern. Patentrezepte und Scheinlösungen werden angeboten und finden ihre Gläubigen. Der starke Anstieg der Bodenpreise und der Grundrente, die Bodenspekulation, die Wohnungsmarktprobleme und das Wuchern der städtischen Ballungsgebiete haben seit dem Zweiten Weltkriege die Gemüter auch in der Schweiz nachhaltig erregt. Der 1969 in die Bundesverfassung eingefügte Bodenrechtsartikel sowie das Vordringen der Orts, Regional- und Landesplanung haben eine neue Phase in der schweizerischen Bodenpolitik eingeleitet, deren Auswirkungen bis in die letzte Gemeinde und bis zu jedem Bodenbesitzer dringen werden.
Prof. Dr. Hugo Sieber, unter den Schweizer Nationalökonomen der beste Kenner der bodenpolitischen Fragen, unternimmt es in der vorliegenden Schrift, die oft verzerrten Probleme in das rechte Licht zu rücken. Er warnt nachdrücklichst davor, den Boden zum Spielball unüberlegter Experimente zu machen und nach marktfremden Gesichtspunkten zu manipulieren.
Artikeldetails
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