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Morf .:. Demokratie und Krieg in Frankreich

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Morf, Hans, Demokratie und Krieg in Frankreich. Basel 1916.
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Beschreibung
Morf, Hans,
Demokratie und Krieg in Frankreich. Basel : Basler Berichthaus, 1916. 150 Seiten. Halbleinen mit Farbschnitt. Grossoktav. 235 x 157 mm. 379 g
* Unten mit Feuchtigkeitsspuren, Deckel leicht konkav verzogen.
Bestell-Nr.159343
Morf | Politik | Frankreich | Militaria | Kriegswissenschaft | Militarismus | XX Jahrhundert | Erster Weltkrieg

Inhalt.
Einleitung 3
Der Blick aus der Schweiz — Ist eine Demokratie imstande, einen Krieg zu führen? — Uebereinstimmung zwischen Herrn v. Bethmann Hollweg und Marcel Sembat. — Der Glaube des Volkes. — „Union
Sacree." — Mit den Mobilisierten. — Belastungsproben. — Die Schlacht an der Marne. — Der industrielle Wertkampf. — Die Schwierigkeiten Frankreichs. — Die Verfügung über die Meere. — Französische Spannkraft. — Verdnn. — Innerpolitische Probleme. — Der Sieg des demokratischen Gedankens.

Vom Heere.
I 21
Die Armeen im Lichte der liberalen Doktrin. — Das anglo-amerikanische, das deutsche und das französische System. — Die Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich. — Das Oberkommando in Frankreich. — Sein Verhältnis zur Regierung. — Die Notwendigkeit der politischen Kriegsleitung durch die Regierung. — Das Zeugnis Bismarcks. — Das Beispiel der Revolution. — Die rechtliche Stellung des Oberkommandos im modernen Frankreich. — Eine Neuerung Briands. — Joffre Generalissimus.
II 33
Vom Wesen der französischen Armee. — Mannszucht und Strafe. — Aktive Armee und Reserve im Frieden. — Das Heer im Krieg. — Charakteristisches für die französische Armee. — Das Volk und die Armee. — Der Offiziersersatz im Krieg. — An der Front. — Vergleich mit Deutschland. — Kein grosser Unterschied. — Die Kriegsauffassung der Soldaten. — Das Geheimnis der französischen Kraft.

Der Kampf um die parlamentarische Kontrolle. 46
Das Verhältnis der Gewalten. — Kontrollrecht. — Die Lücke in der parlamentarischen Gesetzgebung. — Die Mitarbeit des Parlaments und ihre Gefahren.
I. 49
Beim Kriegsausbruch. — Das Vaterland in Gefahr. — Das nationale Ministerium. — Die parlamentslose Zeit. — Der Feldzug gegen das Parlament. — Allgemeine Mißstimmung. — Mißtrauen zwischen Regierung und Parlament. — Der Feldzug gegeu Kriegsminister Millerand. — Die Vorlage Dalbiez. — Ein Kompromiss. — Permanenz der Tagung. — Die Stützen Millerands. — Die Interpellation Favre. — Der Zwischenfall Sarrail. — Ein Antrag der Gruppen. — Die Kontrolle der Heeresverwaltung. — Die Radikalen verlangen Ausschiffung Millerands. — Vorschlag einer Geheimsitzung. — Interpellationen. — Die Wirkungen ausserpolitisclier Schwierigkeiten auf die innere Politik. — Der Rücktritt Vivianis.
II 71
Das Kabinett Briand. — Reformen Galliönis. — Sein Verhältnis zum Parlament. — Kontrolltätigkeit der Kommissionen. — Pressedebatten — Die Einstellung der Jahresklasse 1917. — Ablehnung der
Interpellation Constant. — Regierung und Oberkommando. — Die Interpellation Ferry. — Der Zwischenfall Accambray. -*- Ein neuer Kriegsmiuister. — Die Schlacht von Verdun als Anlass zur Verengerung der parlamentarischen Kontrolle. — Die Frage der Geheimsitzungen. — Die Interpellation Favre. — Die Ergebnisse der Geheimtagungen in Kammer und Senat. — Die Organisation der Kontrolle in der Kammer. — Ueberblick.

D i e P r e s s e z e n s u r 1 0 5
Die Rolle der Presse in der Demokratie — Die Unterdrückung der Pressfreiheit. — Die ungesetzliche Präventivzensur. — Diplomatische, militärische und politische Zensur. — Ein Protest der Presse. — Ein Schlag ins Wasser. — Das Parlament und die Zensur.— Umfalle. — Zweierlei Mass. - Schädlichkeit der politischen Zensur. — Kleinlichkeit in der Handhabung der diplomatischen und der militärischen Zensur. — Ein schwarzes Blatt.

Wirtschafts- und Sozialpolitisches. 116
Die Bedeutung der Invasion. — Die Organisation des Widerstandes. — In der Landwirtschaft. — In der Industrie. — Eine Völkerwanderung. — Massnahmen für die Arbeitslosen. — Zunahme der industriellen Tätigkeit. — Die Fürsorge für die Kriegsflüchtlinge und Evakuierte. — Unterstützungswesen für bedürftige Angehörige von Wehrmännern. — Das Moratorium der Hauszinse. — Soziale Kriegsgesetzgebung. — Die Steuerpolitik. — Das Bevölkerungsproblem. — Alkoholismus und Parlament. — Der Egoismus. — Die Kampfmittel. — Eine völkische Wiedergeburt?

Schluss 1 4 2
Eine Erinnerung. — Täuschungen. — Der französische Idealismus. — Das „Wunder" au der Marne. — Zusammenarbeit. — Die Armee, das Werkzeug der Nation. — Die Beziehung der Gewalten. — Die
Feuerprobe. — Der Nachweis des Wertes der Demokratie am Beispiel Frankreichs.
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