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Gorz .:. Arbeit zwischen Misere und Utopie
160489
Gorz, André, Arbeit zwischen Misere und Utopie. Frankfurt am Main 2000.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Gorz, André,
Arbeit zwischen Misere und Utopie. 1. Auflage. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2000. 207 Seiten. Broschiert. 200 x 123 mm. 235 g
* Edition zweite Moderne. - Misère du présent. Aus dem Französischen von Julia Wolf. Vom Autor für die deutsche Ausgabe erweiterte und autorisierte Übersetzung
Bestell-Nr.160489 | ISBN: 3-518-41017-2 | 978-3-518-41017-2
Gorz | Soziologie | Oekonomie | Politik | Industriegesellschaft | Strukturwandel | Erwerbstaetigkeit | Arbeitswelt
Inhalt
Einleitung 9
I. Vom Sozialstaat zum Kapitalstaat
1. Die große Weigerung 18
2. Der Exodus des Kapitals 21
3. Das Ende des ökonomischen Nationalismus 24
4. Der breite Rücken der Globalisierung. 27
5. Die widerstehliche Diktatur der Finanzmärkte 30
6. Der Traum vom chinesischen Wirtschaftswunder 35
II. Letzte Wandlungen derArbeit
1. Post-Fordismus 41
2. Uddevalla 49
3. Die Unterwerfung 54
4. Autonomie und Selbstvermarktung. 58
5. Arbeit, die Arbeit abbaut 65
6. Zum Wandel des Lohnsystems 68
7. Die Prekarisierung betrifft alle 76
III. Die entzauberte Arbeit
1. Der Mythos des sozialen Bandes 79
2. Generation X oder die ungehörte Revolution 84
3. Wandel der Werte - Rückstand des Politischen. 91
4. Sozialisieren oder erziehen? 95
IV. Jenseits der Lohngesellschaft
1. Multiaktivität als gesellschaftliche Alternative 102
2. Auswege. 110
1. Einkommensgarantie 113
- Plädoyer für die Bedingungslosigkeit 120
- Jenseits des »Wertgesetzes«. 129
2. Umverteilung der Arbeit und Wiederaneignung der Zeit 135
- Anders arbeiten 141
3. Die Stadt verwandeln 144
- SELs, LETS oder Kooperationsringe 147
- Zurück zum Politischen 157
Nachwort 160
1. Anhang: Gemeinschaft und Gesellschaft 169
2. Anhang: Alain Touraine oder das Subjekt der Kritik. 181
- Das Problem 181 - Die Moderne nach Habermas und Touraine 182 - Lebenswelt und Subjekt: Touraine gegen Habermas 185 -Zur Freiheit verurteilt 190 -Die programmierte Gesellschaft 192 - Reformulierung des Hauptkonflikts 193 - Das Ende »der« Soziologie 198 - Das Ich gegen das Selbst (Soi) 200 - Tod der Gesellschaft 204
Arbeit zwischen Misere und Utopie. 1. Auflage. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2000. 207 Seiten. Broschiert. 200 x 123 mm. 235 g
* Edition zweite Moderne. - Misère du présent. Aus dem Französischen von Julia Wolf. Vom Autor für die deutsche Ausgabe erweiterte und autorisierte Übersetzung
Bestell-Nr.160489 | ISBN: 3-518-41017-2 | 978-3-518-41017-2
Gorz | Soziologie | Oekonomie | Politik | Industriegesellschaft | Strukturwandel | Erwerbstaetigkeit | Arbeitswelt
Inhalt
Einleitung 9
I. Vom Sozialstaat zum Kapitalstaat
1. Die große Weigerung 18
2. Der Exodus des Kapitals 21
3. Das Ende des ökonomischen Nationalismus 24
4. Der breite Rücken der Globalisierung. 27
5. Die widerstehliche Diktatur der Finanzmärkte 30
6. Der Traum vom chinesischen Wirtschaftswunder 35
II. Letzte Wandlungen derArbeit
1. Post-Fordismus 41
2. Uddevalla 49
3. Die Unterwerfung 54
4. Autonomie und Selbstvermarktung. 58
5. Arbeit, die Arbeit abbaut 65
6. Zum Wandel des Lohnsystems 68
7. Die Prekarisierung betrifft alle 76
III. Die entzauberte Arbeit
1. Der Mythos des sozialen Bandes 79
2. Generation X oder die ungehörte Revolution 84
3. Wandel der Werte - Rückstand des Politischen. 91
4. Sozialisieren oder erziehen? 95
IV. Jenseits der Lohngesellschaft
1. Multiaktivität als gesellschaftliche Alternative 102
2. Auswege. 110
1. Einkommensgarantie 113
- Plädoyer für die Bedingungslosigkeit 120
- Jenseits des »Wertgesetzes«. 129
2. Umverteilung der Arbeit und Wiederaneignung der Zeit 135
- Anders arbeiten 141
3. Die Stadt verwandeln 144
- SELs, LETS oder Kooperationsringe 147
- Zurück zum Politischen 157
Nachwort 160
1. Anhang: Gemeinschaft und Gesellschaft 169
2. Anhang: Alain Touraine oder das Subjekt der Kritik. 181
- Das Problem 181 - Die Moderne nach Habermas und Touraine 182 - Lebenswelt und Subjekt: Touraine gegen Habermas 185 -Zur Freiheit verurteilt 190 -Die programmierte Gesellschaft 192 - Reformulierung des Hauptkonflikts 193 - Das Ende »der« Soziologie 198 - Das Ich gegen das Selbst (Soi) 200 - Tod der Gesellschaft 204
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