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Jugend .:. Muenchner illustrierte Wochenschrift
160280
Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben. München 1900-1903.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Jugend.
Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben. München: Verlag der Jugend, 1900-1903. 13 Hefte. Mit vielen Abbildungen und Reklamen. Fraktursatz. 303 x 228 mm. 992 g
* Gebräunt, Gebrauchsspuren (kleine Risse, knitterig etc.), Seiten und Lagen z.T. lose.
Bestell-Nr.160280
Jugend | Zeitschriften | Periodica | Jugendstil | Kunstgeschichte
Die von Georg Hirth (1841-1916) gegründete und herausgegebene Zeitschrift Jugend erschien 1896 bis 1940 in München im Verlag der Jugend. Als Namensgeberin einer ganzen kunstgewerblichen und literarischen Stilrichtung, dem Jugendstil, ist die Jugend eine der bedeutendsten deutschen Organe für die Kunst und Literatur der Jahrhundertwende. Neben modernen Illustrationen und Ornamenten spielten auch satirische und kritische Texte ein große Rolle. Die Jugend erschien wöchentlich. Anders als andere Blätter der Zeit hatte sie kein eng profiliertes Programm.
Schon in den ersten sieben Jahrgängen sind über 250 Künstler vertreten. Alle waren damals noch weitgehend unbekannt, und alle haben einen unmittelbaren Bezug zu München. Für viele, so auch für Max Slevogt und Ernst Barlach, war die Jugend eine der ersten Gelegenheiten, ihre Arbeiten vorzustellen. Ein maßgeblicher Einfluss auf die künstlerische Gestaltung der frühen Jahrgänge ging von Arnold Böcklin und Franz von Stuck aus. […]
https://www.ub.uni-heidelberg.de
5. Jahrgang 1900
Heft
1. 24 Seiten.
2. S.25-42.
8. 125-140
9. Faschings-Nummer. 141-164
10. 165-180
11. 181-196
12. 197-218 (Paul Heyse-Nummer)
39. 649-664b Erste Richard Wagner-Nummer
40. 665-680
51. 845-862 (letzte Seite mit kleiner Fehlstelle)
1903
Heft
41. 735-752
42. 753-776 Nummer der "Scholle"
43. 777-796
Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben. München: Verlag der Jugend, 1900-1903. 13 Hefte. Mit vielen Abbildungen und Reklamen. Fraktursatz. 303 x 228 mm. 992 g
* Gebräunt, Gebrauchsspuren (kleine Risse, knitterig etc.), Seiten und Lagen z.T. lose.
Bestell-Nr.160280
Jugend | Zeitschriften | Periodica | Jugendstil | Kunstgeschichte
Die von Georg Hirth (1841-1916) gegründete und herausgegebene Zeitschrift Jugend erschien 1896 bis 1940 in München im Verlag der Jugend. Als Namensgeberin einer ganzen kunstgewerblichen und literarischen Stilrichtung, dem Jugendstil, ist die Jugend eine der bedeutendsten deutschen Organe für die Kunst und Literatur der Jahrhundertwende. Neben modernen Illustrationen und Ornamenten spielten auch satirische und kritische Texte ein große Rolle. Die Jugend erschien wöchentlich. Anders als andere Blätter der Zeit hatte sie kein eng profiliertes Programm.
Schon in den ersten sieben Jahrgängen sind über 250 Künstler vertreten. Alle waren damals noch weitgehend unbekannt, und alle haben einen unmittelbaren Bezug zu München. Für viele, so auch für Max Slevogt und Ernst Barlach, war die Jugend eine der ersten Gelegenheiten, ihre Arbeiten vorzustellen. Ein maßgeblicher Einfluss auf die künstlerische Gestaltung der frühen Jahrgänge ging von Arnold Böcklin und Franz von Stuck aus. […]
https://www.ub.uni-heidelberg.de
5. Jahrgang 1900
Heft
1. 24 Seiten.
2. S.25-42.
8. 125-140
9. Faschings-Nummer. 141-164
10. 165-180
11. 181-196
12. 197-218 (Paul Heyse-Nummer)
39. 649-664b Erste Richard Wagner-Nummer
40. 665-680
51. 845-862 (letzte Seite mit kleiner Fehlstelle)
1903
Heft
41. 735-752
42. 753-776 Nummer der "Scholle"
43. 777-796
Artikeldetails
160280
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