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Fromm .:. Gesellschaftstheorie

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Fromm, Erich, Gesellschaftstheorie. Stuttgart 1980. --> VERKAUFT
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Beschreibung
Fromm, Erich,
Gesellschaftstheorie. Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, 1980. VII, 424 Seiten. Leinen mit Schutzumschlag. Grossoktav. 674 g
* Gesamtausgabe; 4. - Wege aus einer kranken Gesellschaft. Die Revolution der Hoffnung: Für eine Humanisierung der Technik
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| ISBN: 3-421-01954-1 | 978-3-421-01954-7
Fromm | Soziologie | Psychologie | Sozialpsychologie

Der vierte Band der Gesamtausgabe enthält zwei Monographien zur Gesellschaftstheorie und -kritik.
»Wege aus einer kranken Gesellschaft« wurde 1955 geschrieben. In diesem Buch hat Fromm erstmals seine Lehre von den existentiellen Bedürfnissen vorgestellt. Ein weiterer Schwerpunkt dieses Werks ist die Analyse der vergangenen und der gegenwärtigen kapitalistischen Gesellschaft sowie der Aufweis der Auswirkungen dieses Gesellschaftssystems auf den Charakter des einzelnen Menschen. In diese Analyse eingeflochten ist eine Abhandlung zum Entfremdungsbegriff, mit der Fromm das gegenwärtige Verständnis von Entfremdung wesentlich geprägt hat. Der Schlußteil des Buches enthält konkrete Vorschläge zur wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Neugestaltung.

Auch das zweite Buch dieses Bandes, »Die Revolution der Hoffnung«, endet mit solchen konkreten Vorschlägen. Fromm hat es 1968 im Anschluß an die Kampagne um die Präsidentschaftsnominierung geschrieben, in der er sich für den humanistisch orientierten Eugene McCarthy engagierte. Es enthält, noch stärker als das Buch von 1955, Aussagen über die heute anzustrebenden Werte und Normen, über die Humanisierung der Technik und die Überwindung des allgegenwärtigen Bürokratismus. Vor allem aber stehen in ihm Aussagen über die Hoffnung - vom gleichen Geist getragen wie die von Ernst Bloch -, die eine Erklärung geben, warum Fromm trotz aller Entfremdung und trotz seines Urteils über eine kranke Gesellschaft an die Zukunft des Menschen zu glauben wagt.
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