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Hebeisen .:. Geschichte der Familie Klein

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Hebeisen, Adolf, Geschichte der Familie Klein. Lyss 2003. --> VERKAUFT
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Beschreibung
Hebeisen, Adolf,
Geschichte der Familie Klein. Lyss: Schwab Druck, 2003. 173 Seiten mit Abbildungen. Broschur. 215 x 135 mm. 256 g
* Schriften aus dem Nachlass von Adolf Hebeisen, zusammengestellt und mit Photos ergänzt von den Enkeln Walter Hebeisen, Zug, und Peter Zbinden, Port. Auflage 50 Exemplare. - Umschlag etwas lichtrandig und schwach fleckig, Deckel konkav verzogen.
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Hebeisen | Helvetica | Schweiz | Bernensia | Lorraine Bern | Familiengeschichte | Limitierte Ausgaben

Familienausgabe Juni 2003
Im Sommer 2003 für die Nachkommen aufgelegt.
Zur Entstehung der Klein- Geschichte von Adolf Hebeisen
Meine und der jüngeren Schwestern Annemarie und Käthi Erinnerungen verbinden die ganze Jugendzeit mit dem «Lorrainehus», dem Haus unserer Grosseltern in Bern, wo auch unsere Familie wohnte. Wir sahen dort viele Hebeisen bei Grossvati und Grossmuetti ein- und ausgehen, einzeln und mit Familie, die Wattenwiler und andere enge Verwandte, junge und alte, für eine kurze oder lange Zeit.
Grossvaters Erzählungen, Ratschläge und Berichte von Reisen in sein geliebtes Gürbetal (auch mit den Enkeln), nach Wattenwil und ins Gantrischgebiet, bereiteten den Boden fürs Verständnis der Klein-Geschichte. Mein Vater, Ernst Zbinden (verheiratet mit Hildi, geb. Hebeisen) vor allem, und, wenn die Erinnerung an die Lorrainezeit stimmt, der eine oder andere seiner Schwäger (etwa Arthur Linder, verheiratet mit Elsi, geb. Hebeisen) haben den von unserem Grossvater diktierten Text in den 50er Jahren in die Schreibmaschine getippt. Wir Kinder wissen nicht mehr, wo sich kräftigere Diskussionen entspannen, beim Diktat oder beim Jassen, das auch zu diesen Sitzungen gehörte. Ich entsinne mich, dass der Verleger Paul Haupt seinerzeit, trotz vielen Zeilen der Anerkennung, sich von Grossvater nicht hat überzeugen lassen, das Werk in die Guten Schriften Bern zu übernehmen. Es blieb bei zwei oder drei bis 1954 im Lorrainezimmer entstandenen Durchschlägen, Seite für Seite von des Grossvaters zittrig gewordener Hand nachbearbeitet.
Annemarie, von ihm mit Kontrollesen beauftragte Junglehrerin, wagte bei der Sichtung des Textes nur wenig an Wörtern, Zeichen und Sätzen des prägenden Grossvaters zu ändern. Das blieb dann seinem Enkel Peter vorbehalten, aber stets mit grosser Zurückhaltung ausgeführt: Zusammenstellung des Texts unter Beizug seiner bereits in den 70er Jahren erstellten Fotokopien für die Geschwister und Organisation der Digitalisierung im beginnenden 21. Jahrhundert. Nun sind Arnulfs Enkel, Walter Hebeisen und ich, nach vielen Jahren an der Herausgabe seiner Schrift, die zu lesen lohnt: vom bescheidenen Leben unserer Vorfahren, vom harten Existenzkampf, von menschlichen Stärken und Schwächen, vom Familiensinn und «vom Glauben an Gott, der uns alle hält».
Peter Zbinden, im Juni 2003
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