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Grimm .:. Ulrich von Hutten

152862
Grimm, Heinrich, Ulrich von Hutten. Wille und Schicksal. Göttingen, Zürich, Frankfurt 1971.
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Beschreibung
Grimm, Heinrich,
Ulrich von Hutten. Wille und Schicksal. Göttingen, Zürich, Frankfurt : Musterschmidt, 1971. 140 Seiten mit Abbildungen. Kartoniert (Klappenbroschur). Kleinoktav. 156 g
* Persönlichkeit und Geschichte; 60/61
Bestell-Nr.152862 | ISBN: 3-7881-0060-5 | 978-3-7881-0060-5
Grimm | Reformierte | Kirchenkritik | Deutsche Literatur | Historische Biographien | Monographien | Ulrich Hutten | Humanismus

Inhalt
Einführung 7
I. Zur Stellung Ulrichs von Hutten in seiner Zeit — Das Geschlecht der Hutten in seiner Heimatlandschaft und die Stammburg Steckelberg — Zur Person des Humanisten Ulrich von Hutten und ihrer Ausprägung 9
II. Auf der Stiftsschule zu Fulda — Studium an deutschen Universitäten (Erfurt, Mainz, Köln, Frankfurt an der Oder, Leipzig) — Die Odyssee im Lande Pommern und im Böhmerwald — Wiener Tage (1499-1511) 32
III. Erste Italienfahrt Huttens — Im Lager Kaiser Maximilians I. — Wieder in Mainz (Eitelwolf vom Stein, Reuchlin, Erasmus von Rotterdam) — „Die Briefe der Dunkelmänner" — Der grosse „Nemo" — „Ulrich, Herzog und Henker zu Württemberg" (1512-1516) 45
IV. Huttens zweiter Aufenthalt in Italien (Rom, Bologna, Ferrara, Venedig) — „Poeta et orator a Caesare laureatus" zu Augsburg — Kurmainzischer Hofrat (Gesandtschaftsreise nach Frankreich, Augsburger Reichstag 1518, Kaiserwahl zu Frankfurt 1519) — Die „Türkenrede" als offene Wendung gegen Rom — „Dialogi" — Wertung seiner „bonae literae" (1516--1519) 61
V. Hutten als freier Politiker und deutscher Publizist — Erste Gemeinschaft mit Franz von Sickingen — Huttens Einstellung zu Luther — Höhepunkt der politischen Reformbewegung Huttens und der Reichstag zu Worms 1521 — Die kaiserliche Gesandtschaft auf der Ebernburg und Huttens politische Isolierung (1519, August — 1521, Mai)
VI. Im „Untergrund" — Wieder bei Sickingen — Die Trierer Fehde und Sickingens Zusammenbruch — Der geächtete Hutten verlässt Deutschland — Letzte Angriffe auf das Landesfürstentum — In Konflikt mit Erasmus von Rotterdam — Erlöschen auf der Ufenau (1521, Juni —1523, August)
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Schrifttum 137
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