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Dilthey .:. Paedagogik

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Dilthey, Wilhelm, Pädagogik. Geschichte und Grundlinien des Systems. Stuttgart / Göttingen 1961.
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Beschreibung
Dilthey, Wilhelm,
Pädagogik. Geschichte und Grundlinien des Systems. 3., unveränderte Auflage. Stuttgart / Göttingen: Teubner / Vandenhoeck & Rupprecht, 1961. 240 Seiten mit Register. Leinen mit Schutzumschlag. Grossoktav. 495 g
* Gesammelte Schriften; 9. - Leicht gebräunt, Schutzumschlag lichtrandig.
Bestell-Nr.153246
Dilthey | Philosophie | Paedagogik
https://comenius-antiquariat.ch/buch/153246.html

INHALT
Vorbericht des Herausgebers Vorwort
GESCHICHTE DER PÄDAGOGIK
Einleitung. Allgemeine Grundverhältnisse der Geschichte der Pädagogik 13
Erster Teil. Die Erziehung und Pädagogik der alten Völker . 20 Erster Abschnitt. Die griechische Erziehung 20 Der Charakter der älteren griechischen Erziehung 20 Die Erziehung des Heroenzeitalters 21 Die gymnastische Seite der griechischen paideia 26 Die musische Seite der griechischen paideia in ihrer geschichtlichen Entwicklung 29 Sophisten, Rhetoren und Rhetorenschulen 33 Grundlagen der griechischen Erziehungstheorie 36 Die pädagogische Genialität des Sokrates und sein pädagogischer Grundsatz 38 Plato und die Gründung einer Erziehungslehre als eines Hauptteils der Staatslehre 40 Der Kampf der pädagogischen Richtungen; insbesondere des Isokrates und der platonischen Schule 46 Die Philosophenschulen oder die Begründung von Anstalten, in welchen das Unterrichtsverhältnis von Lehrern und Schülern mit der Organisation der wissenschaftlichen Arbeit verbunden war 50 Die Zeit der enkyklios paideia, des alexandrinischen Museums und der Einzelwissenschaften 52 Zweiter Abschnitt. Die römische Erziehung und Pädagogik . 55 Die römische Erziehung der republikanischen Zeit 55 Die Erziehung des Heroenzeitalters 56 2. Die Umwandlung der römischen Erziehung unter dem Einfluß der Griechen in der ersten Hälfte des 2. Jahrhunderts 61 3. Die Schulen der republikanischen Zeit seit der Mitte des 2. Jahrhunderts 65 Die pädagogischen Theoretiker der republikanischen Zeit 68 Die Erziehung der Kaiserzeit 72 1. Die Beurteilung der Zeitlage 72 2. Verteilung des Stoffs und Methoden des Unterrichtswesens . 77 3. Die Organisation des Unterrichtswesens. Begründung von Staatsschulen 82 4. Die Ausbildung der Universitäten 84 Die Erziehungstheoretiker der römischen Kaiserzeit 86 Dritter Abschnitt. Die Anfänge der christlichen Erziehung im ausgehenden Altertum . Der Fortgang der monotheistischen Erziehung im Christentum 90 Wesen des Christentums im Verhältnis zur Erziehung 92 Die Unterrichtsanstalten des römischen Weltreichs und die altchristliehe Erziehung 94 Das Unterrichtssystem des griechischen Kaisertums und der Araber 96
Zweiter Teil. Die Erziehungssysteme und pädagogischen Theorien der modernen europäischen Völker 99 Erster Abschnitt. Erziehung und Pädagogik des Mittelalters 99 Einleitung 99 Das Unterrichtssystem der Heroenzeit der romanisch-germanischen Völker 100 Die großen Germanenkönige und das Unterrichtssystem der neuen Völker . 102 1. Die Zeit der einzelnen Gründungen vor Bildung zentralisierter Staatsverwaltungen 102 2. Das Unterrichtswesen unter der zentralisierten Staatsverwaltung Karls des Großen 103 3. Neuer Fortgang unter dem mit Italien verbundenen Imperium der Ottonen in Deutschland, Fortgang in Frankreich und England zu selbständigerer philosophischer Kultur im 10. und 11. Jahrhundert 106 Die Erziehung der gelehrten Stände bei den römisch-germanischen Völkern in Klosterschulen und Domschulen 106 Die Erziehung des Rittertums als des ersten politisch-militärischen Standes bei den romanisch-germanischen Völkern 111 Die arbeitenden Klassen und ihre Erziehung 115 Die Universitäten 118 Zweiter Abschnitt. Humanismus und Reformation 125 Der italienische Humanismus 125 Der italienische Humanismus und das Schulwesen Die Umsetzung der italienischen Renaissance in ein deutsches gelehrtes Schulwesen durch die Niederlande 130 Melanchthon, praeceptor Germaniae, als Repräsentant des Bildungsideals der Gymnasien in der Epoche ihrer Gründungen Luther und Melanchthon und die Organisation des Unterrichtswesens 140 Die Rektoren aus Melanchthons Schule, welche die Organisation der Gymnasien bestimmter entwickelten 147 Die protestantischen Volksschulen 152 Das Schulwesen von England und Frankreich 153 Das Erziehungssystem der Jesuiten 154 Dritter Abschnitt. Das 17. Jahrhundert und die Grundlegung der Didaktik 156 Die Bedeutung des 17. Jahrhunderts für die Erziehung. Fortschreitende Ausbildung nationaler Charakteie in Poesie, Wissenschaft und Erziehung. Die Gründung einer didaktischen Wissenschaft 156 Die Vorläufer der neuen Didaktik 158 Amos Comenius 160 1. Sein Leben 160 2. Die neue Didaktik
GRUNDLINIEN EINES SYSTEMS DER PÄDAGOGIK
Erster Abschnitt. Die Unhaltbarkeit der herrschenden Systeme der Pädagogik, welche die allgemeingültigen Prinzipien für die Erziehung aller Völker und Zeiten aufsuchen 177 Systematischer Teil 179 Zweiter Abschnitt Die Eigenschaften im Zusammenhang des Seelen-lebens, durch welche Regeln, Normen, Entwicklung und deren Darstellung in Wissenschaften des Geistes möglich werden. Positive psychologische Grundlegung. Dritter Abschnitt. Deskription des Erziehers in seinem Verhältnis Seite zum Zögling 190 I. Das Verhältnis, in welchem die Erziehung begründet ist 190 Der Begriff der Erziehung 190 2. Der Ursprung der Erziehung in der Gesellschaft 192 II. Der Zögling 199 III. Der pädagogische Genius und die Erzieher 200 1. Der pädagogische Genius 200 2. Der pädagogische und der religiöse Genius 203 3. Die Erzieher 204 Vierter Abschnitt. Analytische Darstellung der Vorgänge, die in der Erziehung ineinanderwirken und Versuch einer Ableitung allgemeingültiger Normen der Erziehung 205 1. Regeln über das Spiel als unterste Stufe in der intellektuellen Erziehung 206 2. Die vollständige Ausbildung der in der menschlichen Sinnlichkeit enthaltenen Sinneselemente, der Unterscheidungen und Beziehungen zwischen ihnen in Wahrnehmung und Sinnesurteil. Der Anschauungsunterricht 207 3. Interesse und Aufmerksamkeit als die bewegende Kraft, durch welche der Unterricht die Vorstellungsbilder im Schüler herbeiführt 209 4. Das Gedächtnis als Eigenschaft der Vorstellungen selber, durch welche die Ausbildung eines Zusammenhangs des Seelenlebens als geistiger Substanz des Menschen hergestellt wird, und die Mittel des Unterrichts, diese Aufgabe zu lösen 212 5. Die Einübung des logischen Operationskreises und die Ausbildung eines Zusammenhangs der Vorstellungen, welcher die Wirklichkeit repräsentiert und ihre Leistung und Gestaltung ermöglicht 214 6. Die Einzelprinzipien der Didaktik oder von der Gruppierung der Unterrichtsfächer, der Abschätzung ihrer Erziehungswerte, dem Gesetz ihrer Aufeinanderfolge und der Methode der einzelnen Unterrichtsgegenstände 218 7. Die Bildung des Gemütes 220 Vergleichende Betrachtung der pädagogischen technischen Systeme der verschiedenen Kulturkreise und -zeiten und Schlüsse in bezug auf das gegenwärtige deutsche Erziehungssystem aus dieser vergleichenden Geschichte 229
Anmerkungen 232 Namenverzeichnis 239
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