- Geist
- Sozial
- Literatur
- Natur
- Kunst
- Geschichte
- Varia
- Biblio
- Archiv
Huizinga .:. Homo Ludens
153376
Huizinga, Johan, Homo Ludens. Vom Ursprung der Kultur im Spiel. Hamburg 1997.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Huizinga, Johan,
Homo Ludens. Vom Ursprung der Kultur im Spiel. 123.-125. Tausend. Hamburg: Rowohlt, 1997. 251 Seiten mit Literaturverzeichnis und Register. Kartoniert. 194 g
* rowohlts enzyklopädie; re 55435. - Leicht gebräunt, Umschlag schwach fleckig.
Bestell-Nr.153376 | ISBN: 3-499-55435-6
Huizinga | Spiele | Unterhaltung | Philosophie
Ein grundlegendes Element unserer Kultur ist das Spiel. Der Mensch ist ein Spieler - und ohne seine Lust und Fähigkeit zum Spielen hätten sich ganze Bereiche seiner Kultur nicht entwickelt: die Dichtung, das Recht, die Wissenschaft, die bildende Kunst, die Philosophie und viele andere.
Johan Huizinga, der große holländische Historiker und Kulturphilosoph, hat in diesem Buch eine Theorie der Kultur entworfen, in der er dem Denker (homo sapiens) und dem Tätigen (homo (aber) den Menschen als Spieler (homo ludens) an die Seite stellt.
Ein klassischer Essay der Kulturgeschichte und Anthropologie.
Mit einem Nachwort von Andreas Flitner.
Homo Ludens. Vom Ursprung der Kultur im Spiel. 123.-125. Tausend. Hamburg: Rowohlt, 1997. 251 Seiten mit Literaturverzeichnis und Register. Kartoniert. 194 g
* rowohlts enzyklopädie; re 55435. - Leicht gebräunt, Umschlag schwach fleckig.
Bestell-Nr.153376 | ISBN: 3-499-55435-6
Huizinga | Spiele | Unterhaltung | Philosophie
Ein grundlegendes Element unserer Kultur ist das Spiel. Der Mensch ist ein Spieler - und ohne seine Lust und Fähigkeit zum Spielen hätten sich ganze Bereiche seiner Kultur nicht entwickelt: die Dichtung, das Recht, die Wissenschaft, die bildende Kunst, die Philosophie und viele andere.
Johan Huizinga, der große holländische Historiker und Kulturphilosoph, hat in diesem Buch eine Theorie der Kultur entworfen, in der er dem Denker (homo sapiens) und dem Tätigen (homo (aber) den Menschen als Spieler (homo ludens) an die Seite stellt.
Ein klassischer Essay der Kulturgeschichte und Anthropologie.
Mit einem Nachwort von Andreas Flitner.
Artikeldetails
153376
1 Artikel