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Steiner .:. Meditativ erarbeitete Menschenkunde

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Steiner, Rudolf, Meditativ erarbeitete Menschenkunde. Dornach 1983.
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Beschreibung
Steiner, Rudolf,
Meditativ erarbeitete Menschenkunde. 5. Auflage. Dornach: Rudolf-Steiner-Verlag, 1983. 80 Seiten. Broschur. Grossoktav. 144 g
* 4 Vorträge, gehalten für die Lehrer der Freien Waldorfschule in Stuttgart vom 15. - 22. September 1920.
Bestell-Nr.156824 | ISBN: 3-7274-5219-6 | 978-3-7274-5219-2
Steiner | Anthroposophie | Anthroposophy | Paedagogik | Waldorfpaedagogik

ERSTER VORTRAG, Stuttgart, 15. September 1920.
Vom pädagogischen Beruf Mitteleuropas Die Überflutung des Mitteleuropäischen durch die Weltanschauungs-impulse des Westens. Herbert Spencer. Die pädagogische Aufgabe Mittel-europas: die vergessene Lebenspädagogik zu pflegen. Pädagogik muß sich aufbauen auf dem Zusammenfühlen mit dem kindlichen Wesen. Innere Einstellung und Gesinnung des Lehrers. Tragik und Humor.

ZWEITER VORTRAG, 16. September 1920 .
Von den drei Grundkräften der Erziehung Verschiedene Entwickelung der Wesensglieder. Der Zahnwechsel. Das Zusammenwirken von Seele und Leib. Die Geschlechtsreife. Wirkung von sprachlich-musikalischen Kräften; ihr Zusammenhang mit den plastisch-architektonischen Kräften. Aufgabe und Wirkung des musikalischen, des Mal- und Zeichenunterrichtes und der Eurythmie. Das Hygienisch-Therapeutische des Unterrichts. Ehrfurcht, Enthusiasmus und schützendes Gefühl.

DRITTER VORTRAG, 21. September 1920 .
Geistige Menschenerkenntnis entzündet pädagogische Kunst Pädagogik als Wissenschaft und als Kunst. Das Zusammenwirken des tönenden und bildhaften Elementes im Unterricht. Wahrnehmen. Verstehen. Erinnern. Das Hineinprägen des Seelischen in den Leib, das freie Ergreifen des Geistig-Übersinnlichen. Das Zusammenwirken des Leib-lichen mit dem Geistig-Seelischen. Meditation des Lehrers und die Umwandlung in schöpferische Kräfte.

VIERTER VORTRAG, 22. September 1920 .
Erziehungskunst ist ein Ausbalancieren von physischer Natur und geistiger Wesensart des heranwachsenden Menschen Der Erziehungsvorgang als Inkarnationsprozeß. Die Eingliederung des Ich in die menschliche Organisation durch das künstlerische Element des Unterrichts. Das Zuviel und Zuwenig. Therapeutische Wirkung der ein-zelnen Unterrichtsfächer und -maßnahmen. Die Kopfkräfte und der Leib. Menschenerkenntnis als Brücke zum Kind, als Erweckerin der Liebe-kraft und der pädagogischen Kunst.

Hinweise . . 69
Übersicht über die für die Lehrer der Waldorfschule in Stuttgart gehaltenen pädagogischen Kurse und Vorträge 76
Rudolf Steiner über die Vortragsnachschriften 77
Übersicht über die Rudolf Steiner Gesamtausgabe 79
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