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Presler .:. Ernst Ludwig Kirchner
157671
Presler, Gerd, Ernst Ludwig Kirchner. Seine Frauen, seine Modelle, seine Bilder. München, New York 1998.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Presler, Gerd,
Ernst Ludwig Kirchner. Seine Frauen, seine Modelle, seine Bilder. München, New York: Prestel, 1998. 103 Seiten mit Abbildungen und Literaturverzeichnis. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 4to. 754 g
* Schwach braunrandig.
Bestell-Nr.157671 | ISBN: 3-7913-1976-0 | 978-3-7913-1976-6
Presler | Biographien Kunst | Kuenstlermonographien | Ernst Ludwig Kirchner | Malerei
Gerd Presler
Ernst Ludwig Kirchner Seine Frauen, seine Modelle, seine Bilder
104 Seiten mit 99 Abbildungen, davon 42 in Farbe
Die Frauen zogen Kirchner magisch an, sie faszinierten und inspirierten ihn sein ganzes Künstlerleben lang und ließen ihn die Motive und Zeichensprache seines Schaffens finden. Gerd Presler erzählt von den Frauen, die Kirchner begleiteten, von Emma- Frisch, seiner ersten Freundin und seinem ersten Aktmodell, von Line, der Varietetänzerin, von Dodo, die er nie vergessen konnte, und Fränzi, dem kindlichen Modell der Dresdner Zeit, von den Kokotten der Berliner Jahre, der berühmten Ausdruckstänzerin Mary Wigman und insbesondere von Erna und Gerda Schilling, die ihn zu neuen Formen anregten, mit denen er »an die Spitze der Berliner Moderne treten konnte«. Weitgehend unbekannte biographische Details vermitteln, sorgsam recherchiert zum Teil aus den erst seit kurzem einsehbaren Skizzenbüchern, ein umfassendes Bild auch des Lebensgefährten Kirchner. Vor allem aber zeigen sie, wie eilt, für den Maler Kunst und Liebe, die Formen der Frauen und die seiner Bildsprache zusammengehören. Es war immer das eigene Erleben, aus dem heraus Kirchner seine künstlerische Sprache entwickelte. Zahlreiche Abbildungen — Gemälde, Graphiken, Zeichnungen und auch Photographien — illustrieren das überaus Schöpferische seiner Begegnungen und Freundschaften.
Gerd Presler, geboren 1937 in Hannover, studierte an den Universitäten in Münster, Kopenhagen und Berlin Germanistik, Pädagogik, Philosophie, Theologie und Kunstgeschichte. Dr. theol. 1971, Dr. phil. 1996. Seit 1972 Professor in Karlsruhe. Bekanntschaft mit Werner Haftmann. Zahlreiche Veröffentlichungen, so über die »Brücke« (1 990), die Kunst der Zwanziger Jahre (1992), die Druckgraphik Franz Radziwills (1993) sowie die erste Bearbeitung der Skizzenbücher Ernst Ludwig Kirchners (1996).
Inhalt
7 Vorwort
9 Emmy Frisch
14 Line
17 Isabella
19 Dodo
26 Dresdner Ateliergeschehen
33 Milly und Nelly
37 Franzi Fehrmann und ihre Schwester
48 Die Kokotte
53 Erna Schilling
68 Der Tempel der Venus
70 Gerda Schilling
76 Nele van de Velde
81 Nina Hard
84 Lise Gujer
89 Kirchners Mutter, Maria Elise Malwina Berthe Kirchner, geb. Franke
92 Mary Wigman
95 Gret Palucca, Vera Skoronel, Berthe Trümpy
97 Elisabeth Hembus
100 Ernst Ludwig Kirchner — Biographie
102 Anmerkungen
103 Ausgewâhlte Literatur
104 Photonachweis
Ernst Ludwig Kirchner. Seine Frauen, seine Modelle, seine Bilder. München, New York: Prestel, 1998. 103 Seiten mit Abbildungen und Literaturverzeichnis. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 4to. 754 g
* Schwach braunrandig.
Bestell-Nr.157671 | ISBN: 3-7913-1976-0 | 978-3-7913-1976-6
Presler | Biographien Kunst | Kuenstlermonographien | Ernst Ludwig Kirchner | Malerei
Gerd Presler
Ernst Ludwig Kirchner Seine Frauen, seine Modelle, seine Bilder
104 Seiten mit 99 Abbildungen, davon 42 in Farbe
Die Frauen zogen Kirchner magisch an, sie faszinierten und inspirierten ihn sein ganzes Künstlerleben lang und ließen ihn die Motive und Zeichensprache seines Schaffens finden. Gerd Presler erzählt von den Frauen, die Kirchner begleiteten, von Emma- Frisch, seiner ersten Freundin und seinem ersten Aktmodell, von Line, der Varietetänzerin, von Dodo, die er nie vergessen konnte, und Fränzi, dem kindlichen Modell der Dresdner Zeit, von den Kokotten der Berliner Jahre, der berühmten Ausdruckstänzerin Mary Wigman und insbesondere von Erna und Gerda Schilling, die ihn zu neuen Formen anregten, mit denen er »an die Spitze der Berliner Moderne treten konnte«. Weitgehend unbekannte biographische Details vermitteln, sorgsam recherchiert zum Teil aus den erst seit kurzem einsehbaren Skizzenbüchern, ein umfassendes Bild auch des Lebensgefährten Kirchner. Vor allem aber zeigen sie, wie eilt, für den Maler Kunst und Liebe, die Formen der Frauen und die seiner Bildsprache zusammengehören. Es war immer das eigene Erleben, aus dem heraus Kirchner seine künstlerische Sprache entwickelte. Zahlreiche Abbildungen — Gemälde, Graphiken, Zeichnungen und auch Photographien — illustrieren das überaus Schöpferische seiner Begegnungen und Freundschaften.
Gerd Presler, geboren 1937 in Hannover, studierte an den Universitäten in Münster, Kopenhagen und Berlin Germanistik, Pädagogik, Philosophie, Theologie und Kunstgeschichte. Dr. theol. 1971, Dr. phil. 1996. Seit 1972 Professor in Karlsruhe. Bekanntschaft mit Werner Haftmann. Zahlreiche Veröffentlichungen, so über die »Brücke« (1 990), die Kunst der Zwanziger Jahre (1992), die Druckgraphik Franz Radziwills (1993) sowie die erste Bearbeitung der Skizzenbücher Ernst Ludwig Kirchners (1996).
Inhalt
7 Vorwort
9 Emmy Frisch
14 Line
17 Isabella
19 Dodo
26 Dresdner Ateliergeschehen
33 Milly und Nelly
37 Franzi Fehrmann und ihre Schwester
48 Die Kokotte
53 Erna Schilling
68 Der Tempel der Venus
70 Gerda Schilling
76 Nele van de Velde
81 Nina Hard
84 Lise Gujer
89 Kirchners Mutter, Maria Elise Malwina Berthe Kirchner, geb. Franke
92 Mary Wigman
95 Gret Palucca, Vera Skoronel, Berthe Trümpy
97 Elisabeth Hembus
100 Ernst Ludwig Kirchner — Biographie
102 Anmerkungen
103 Ausgewâhlte Literatur
104 Photonachweis
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