- Geist
- Sozial
- Literatur
- Natur
- Kunst
- Geschichte
- Varia
- Biblio
- Archiv
Rischbieter / Wendt .:. Deutsche Dramatik in West und Ost
154669
Rischbieter, Henning und Ernst Wendt, Deutsche Dramatik in West und Ost. Velber b. Hannover 1965.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Rischbieter, Henning und Ernst Wendt,
Deutsche Dramatik in West und Ost. Velber b. Hannover : Friedrich, 1965. 135 Seiten. Leinen mit Schutzumschlag. 381 g
* Reihe Theater heute; 16. - Stempel des Goethe-Instituts auf verso Titelblatt.
Bestell-Nr.154669
Rischbieter Wendt | Theater
Analysen und Interpretationen der Werke von Borchert, Ahlsen, Hey, Hildesheimer, Grass, Dorst, Walser, Hochhuth, Weiss, Kipphardt, Michelsen u. a. (West) von Müller, Hacks, Baierl, Kuba u. a. (Ost)
Eine Bestandsaufnahme: Die Entwicklung der deutschen Dramatik seit 1945 wird dargestellt, die wichtigsten Einflüsse werden geschildert: Brechts Wirkung in West und Ost, das literarische Diktat der SED im Osten, Hörspiel und Fernsehen im Westen, die Position von Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt, die Wirkung der «Absurden» Ionesco und Beckett.
Einige Fragestellungen des Bandes: Warum dauerte es so lange, bis die jüngeren Dramatiker deutscher Sprache einen repräsentativen Platz in den Spielplänen der Theater einnahmen? Warum hat die Wirksamkeit der Alteren (Bruckner, Weisenborn, Zuckmayer u. a.) abgenommen? Worauf ist der Welterfolg der Stücke von Hochhuth, Weiss und Kipphardt zurückzuführen? Was ist ein «schreibender Arbeiter»? Ist Theaterkunst in der DDR möglich?
Deutsche Dramatik in West und Ost. Velber b. Hannover : Friedrich, 1965. 135 Seiten. Leinen mit Schutzumschlag. 381 g
* Reihe Theater heute; 16. - Stempel des Goethe-Instituts auf verso Titelblatt.
Bestell-Nr.154669
Rischbieter Wendt | Theater
Analysen und Interpretationen der Werke von Borchert, Ahlsen, Hey, Hildesheimer, Grass, Dorst, Walser, Hochhuth, Weiss, Kipphardt, Michelsen u. a. (West) von Müller, Hacks, Baierl, Kuba u. a. (Ost)
Eine Bestandsaufnahme: Die Entwicklung der deutschen Dramatik seit 1945 wird dargestellt, die wichtigsten Einflüsse werden geschildert: Brechts Wirkung in West und Ost, das literarische Diktat der SED im Osten, Hörspiel und Fernsehen im Westen, die Position von Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt, die Wirkung der «Absurden» Ionesco und Beckett.
Einige Fragestellungen des Bandes: Warum dauerte es so lange, bis die jüngeren Dramatiker deutscher Sprache einen repräsentativen Platz in den Spielplänen der Theater einnahmen? Warum hat die Wirksamkeit der Alteren (Bruckner, Weisenborn, Zuckmayer u. a.) abgenommen? Worauf ist der Welterfolg der Stücke von Hochhuth, Weiss und Kipphardt zurückzuführen? Was ist ein «schreibender Arbeiter»? Ist Theaterkunst in der DDR möglich?
Artikeldetails
154669
1 Artikel